Rollrasen oder Rasenfläche einsähen?

Rollrasen

Seit einigen Jahren sind wir Eigentümer eines kleinen Reihenhauses. Einer der ersten Fragen, die wir uns gestellt haben, war, ob es Sinn macht, Rasen zu sähen oder einfach Rollrasen zu kaufen. Zuerst hatten wir uns dazu entschlossen, zu sähen. Im Endeffekt hat sich dies aber als Fehlentscheidung erwiesen. Die Probleme begannen damit, dass unser Hund ständig die spätere Grünfläche betrat und die Saat umherwirbelte. Das Ergebnis war dann dementsprechend schlecht – sehr unförmig und mit viel Wildwuchs zwischen den Grashalmen. Darum wurde die Entscheidung gefällt, in der nächsten Saison Rollrasen zu verlegen. Eine Entscheidung, die wir bis heute nicht bereut haben.

Rollrasen

Rasen vom Spezialisten

Da wir endlich gute Resultate sehen wollen, haben wir uns für Hendriks Graszoden entschieden – einem Marktführer im Bereich der Fertigrasen. Das niederländische Unternehmen ist dafür bekannt, sogar große Fußballvereine zu beliefern. Irgendwie hat uns die Idee fasziniert! Die Frische wird übrigens dadurch garantiert, dass der Rasen sofort nach der Ernte im Vakuum gekühlt wird. Dadurch lässt sich dieser auch ohne Qualitätseinbußen nach Deutschland transportieren. Nach einem wirklich sehr einfachen Bestellprozess traf der Rasen zügig bei uns ein. Er ließ sich auch problemlos zuschneiden und verlegen – was uns alle überrascht hat. Da unsere Familienphilosophie auf Nachhaltigkeit ausgerichtet ist, haben wir uns für die Variante „Naturrasen“ entschieden. Toll, dass Hendriks Graszoden auch in diesem Bereich spitze ist. Übrigens wird von der Firma ein Baum gepflanzt – pro 40 qm² Bestellung. Es ist ein gutes Gefühl, dass wir so auch noch ein klein wenig mehr für die Umwelt tun konnten!